Cizojazyčná příprava BPJN1 - prezenční forma
PhDr. Hanne-Lore Bobáková, Ph.D.
Cizojazyčná příprava BPJN1 - prezenční forma
Info
Term
Summer 2021

Sylabus

1.     Firmenporträt

Abteilungen und Aufgaben. Betrieb, Unternehmen, Firma, Konzern. Firmenporträts.

2.     Produkt

Der Weg zum Auftrag. Einsatzgebiet und Verwendungszweck. Produktbeschreibung.

3.     Terminplanung

Problemlösung. Terminverschiebung. Bitten und Begründungen. Argumente für und gegen Vorschläge. Reklamation.

4.     Messebeteiligung

Messeziele. Messevorbereitung. Ablaufplan. Kontakte auf der Messe. Anforderungen an den Messestand.

5.     Auftragseingang

Planung der Auftragsabwicklung. Eingang der Anfrage. Angebotsabgabe. Auftragseingang. Auftragsbestätigung. Erteilung des Akkreditivauftrags durch den Kunden. Zahlung des Rechnungsbetrags durch die Bank. Auftragsbearbeitung. Abnahme des Fertigprodukts. Versand.

6.      Projektplanung

Das müsste erledigt sein. Da läuft etwas nicht nach dem Plan. Abweichungen zwischen Soll und Ist. Aufforderungen an sich selbst und an andere.

7.     Teilschritte in der Reihenfolge

Ein Projekt vorstellen. Vermutungen. Was muss gemacht werden. Ablaufbeschreibung.

Požadavky na studenta

Předmět je ukončen zápočtem, který posluchači získají na základě:
1/ 1 průběžného ústního testu,
2/ 1 písemného průběžného testu,
3/ 1 semestrální práce,
4/ závěrečného písemného testu.
Posluchači mají možnost získat až 100 bodů jako maximum, přičemž k získání zápočtu musí obdržet alespoň 60 bodů.

Organizační pokyny

 

1.       Způsob komunikace s vyučujícím

(Komunikace bude probíhat ve výuce, v případě nutnosti mailem nebo přes Teams)

 

2.       Požadavky na samostudium

(K absolvování předmětu je třeba samostudium v rozsahu určeném sylabem předmětu. K samostudiu je určena studijní opora.)

 

3.       Autoevaluační nástroje naleznete u každé lekce studijní opory. Součástí je také vypracovaný klíč.

 

(K absolvování předmětu je třeba samostudia v rozsahu určeném sylabem předmětu. K samostudiu je určena studijní opora.)

 

Chapter contains:
1
Study text
Teacher recommends to study from 22/2/2021 to 28/2/2021.
Chapter contains:
1
Study text
Teacher recommends to study from 1/3/2021 to 7/3/2021.
Chapter contains:
1
Study text
Teacher recommends to study from 8/3/2021 to 14/3/2021.
Chapter contains:
2
Homework Vault
1
Study Materials
1
Study text
Teacher recommends to study from 15/3/2021 to 21/3/2021.

Týden 1

1.Begrüßung und Empfang

·         Guten Tag, mein Name ist Schnabel, Hans Schnabel. Ich habe einen Termin bei Herrn Vogel vereinbart.

·         Guten Tag. Einen Augenblick, bitte. Also, Herr Vogel erwartet Sie, bitte.

·         Herr Vogel, darf ich vorstellen, Herr Schnabel.

·         Freut mich sehr, Paul Vogel.

·         Wie war Ihre Anreise ?

·         Danke, sehr angenehm.

 

2.Wegbeschreibung

·         Entschuldigung, ich bin hier fremd. Können Sie mir bitte helfen? Wie komme ich zum Museum?

·         Gehen Sie ruhig weiter in diese Richtung. Sehen Sie dort an der Ecke die Ampel? Dort biegen Sie rechts ab, dann die Strasse geradeaus aus. In der Mitte der Strasse sehen Sie dann das Museum.

·         Vielen Dank. Also geradeaus, rechs abbiegen und dann kommt das Museum.

3   Reiseverbindung

·         Können Sie mir bitte helfen?

·         Sicher. Gerne.

·         Wann fährt der nächste Zug nach Wien?

·         In einer Stunde.

·         Aus welchem Bahnstein?

·         Bahnsteig zwei, Gleis eins.

·         Danke schön. 

·         Guten Tag, besuchen Sie doch unseren Stand mit Bioprodukten aus der Region.

·         Danke schön. Sehr gerne. Ich interessiere mich für Bioprodukte, kaufe sie auch ein.

·         Sie sind hier also richtig. Ich heisse Sie in unserer Bioecke herzlich willkommen. Gestatten Sie mir, Ihnen einen Biofruchtsaft aus hundertprozentigem Obst anzubieten. Nun, was sagen Sie? Schmeckt er Ihnen?

·         Sehr gut, wirklich.

1.1.5   Terminvereinbarung

·         Ich möchte mich mit Ihnen auf der Messe treffen. Passt Ihnen der Freitag um zehn Uhr?

·         Am Freitag geht das leider nicht. Aber am Donnerstag oder am Mittwoch wäre das ideal. Sagen wir mal um neun, oder besser um elf Uhr?

·         Ich bevorzuge den Donnerstag. Treffen wir uns um elf Uhr vor dem Messeeingang?

·         Gut, abgemacht, also Donnerstag um elf Uhr vor dem Messeeingang.

·         Ich freue mich schon, ich lade Sie dann nach der Besichtigung des Messestandes zu einem Mittagessen ein.

·         Danke schön. Das ist sehr lieb von Ihnen. Auf Wiedersehen.

·         Auf Wiedersehen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.

·         Danke schön, ich wünsche Ihnen auch einen schönen Tag.

Týden 2

Unser mittelständisches Unternehmen ist ein weltweit exportierender Produzent von Duschkabinen und Badewannen mit Produktionsstätten und Sitz in der Republik San Marino (Italien).

Für den Ausbau unserer deutschen Filiale suchen wir eine/n qualifizierte/n Mitarbei-ter/Mitarbeiterin. Ihr Alter: bis ca. 30 – 35 Jahre. Sie sind zuständig für die Abwicklung aller administrativen Vorgänge, Steuerfragen, Import und Export in osteuropäische Län-der, Buchhaltung, Bilanz. Selbstverständlich werden Sie in unserer Zentrale mit den pro-duktspezifischen Besonderheiten vertraut gemacht.

Für die sehr vielseitige Tätigkeit setzen wir gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus. Ein Studium als Betriebswirt/in mit Schwerpunkt Steuern und Finanzen sowie fundierte Italienisch- und gute Englischkenntnisse sind für die Kommunikation mit unse-ren Kunden und unserem Stammhaus in Italien notwendig. Branchenerfahrung ist nicht Bedingung.

Wenn Sie sich für diese ausbaufähige Aufgabe interessieren, senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an unseren Berater, Herrn H. Schneble. 

Týden 3

Karel Meyer, Direktor des Unternehmens, stellt sein Unternehmen Gracia vor:

Der Betrieb mit Sitz in Jablonné nad Orlicí mit etwa 480 Beschäftigten verfügt über eine breite Angebotspalette von Produkten aus Plastik und Metall. Darüber hinaus produziert der Betrieb beispielsweise Gehäuse für die Automobilindustrie oder Gehäuse für Küchengeräte. Etwa 80  Prozent aller Erzeugnisse des Unternehmens sind für den Export bestimmt.

Zu den bedeutendsten Kunden gehören u. a. der Volkswagenkonzern in Deutschland, Philips in Österreich und den Niederlanden, Hewlett-Packard in Spanien sowie ABB und IKEA in Schweden. In diesem Jahr strebt das  Unternehmen einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Kronen an. Im vergangenen Jahr erreichte es 838 Millionen Kronen. Die Arbeitsproduktivität soll zugleich von 560.000 Kronen auf 700.000 Kronen pro Mitarbeiter im Jahr 2012 erhöht werden.

„Total Marketing Support ist unsere Firmenstrategie“, sagt der Direktor. Das bedeutet, dass die Firma neben einzelnen Formen, Geräten und Werkzeugen auch komplexe Dienstleistungen anbietet. Man müsse sich die Produktkette wie einen Fisch vorstellen, fährt er fort. Den Kopf bilden Marktforschung und Marketing, der Körper bedeutet Konstruktion, Technologie und Herstellung, den Schwanz stellt der Absatz dar. Während sich die großen Konzerne selbst um Marketing und Verkauf kümmern, suchten sie für die Produktion verlässliche Partner für die Zusammenarbeit. „Wir wollen einer der besten sein, der dem Kunden zugleich günstige Preise garantiert.“ Dabei respektiere das Unternehmen die verschiedenen nationalen Eigenschaften der Kunden. Am nächsten stünden den Tschechen die Holländer, meint der Firmenchef, weil sie aus einem ähnlich kleinen Land kämen. An den Deutschen schätzt er deren Präzision und technisches Können.

Das Unternehmen entstand im Jahre 1992. Der Unternehmer hat einen Kredit bei einer Bank aufgenommen. Für den Kredit bürgte er mit seinem eigenen Haus. Der tschechische Markt sei seit Anfang der 90er Jahre kultivierter geworden, sagt er. Insolvente Firmen verschwänden immer mehr. Zugleich habe sich die Qualität der Produkte erhöht. Nur von der Arbeitsmoral ist der Unternehmer in Tschechien nicht begeistert.

Für das Privatleben bleibt dem engagierten Firmenchef wenig Zeit übrig. Er ist verheiratet und hat zwei heranwachsende Kinder.

Týden 4

ÜNDUNG

Vor Beginn einer unternehmerischen Tätigkeit sollten wir zahlreiche Kalkulationen durchführen, damit wir einen Überblick über entstehende Kosten und mögliche Erträge haben. Hierzu zählt das Berechnen der betrieblichen Fixkosten (z. B. Miete, Strom, Telefon, evtl. Löhne, Bürobedarf, Kraftfahrzeugkosten, Werbekosten, Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer, Beiträge). Aber auch die Kalkulation der privaten Fixkosten (z. B. Miete, Telefon, Kleidung, Lebensmittel, Urlaub, private Steuern – wie z. B. Einkommensteuer).

Ist man unternehmerisch tätig, besteht auch keine Verpflichtung mehr, in die gesetzlichen Sozialversicherungen einzuzahlen, jedoch können auch keine Leistungen mehr in Anspruch genommen werden. Daher sind der Abschluss einer privaten Krankenversicherung und das Eingehen einer persönlichen Altersvorsorge unverzichtbar. Zudem sollten unter Umständen Versicherungen abgeschlossen werden, die im Krankheitsfall den Fortbestand des Unternehmens absichern. Es bietet sich auch an, Informationen über Existenzgründerdarlehen und andere z. B. staatliche Förderungen einzuholen, um die erste Zeit des Unternehmerdaseins finanziell abzusichern. In einigen Bundesländern haben die Finanzämter spezielle Ansprechpartner für Existenzgründer geschaffen.

Gewerbebetrieb oder selbstständige Tätigkeit?

Diese Frage führt zu unterschiedlichen rechtlichen und steuerlichen Konsequenzen und muss daher von Anfang an geklärt werden. Die Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder selbstständiger Tätigkeit unterliegen zwar beide der Einkommensteuer, nur kann bei Gewerbebetrieben zusätzlich noch Gewerbesteuer anfallen. Zu den „Katalogberufen“ fallen die selbstständig ausgeübten wissenschaftlichen, künstlerischen, schriftstellerischen, unterrichtenden oder erzieherischen Tätigkeiten, die selbstständige Berufstätigkeit der Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Rechtsanwälte, Notare, Ingenieure, Architekten, Steuerberater, Steuerbevollmächtigte, Heilpraktiker, Dentisten, Krankengymnasten, Journalisten, Dolmetscher, Übersetzer, Lotsen und ähnliche Berufe. 

Homework Vaults
Homeworks, file collecting.
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